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Das Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch verfügt seit 2005/06 über einen Bilingualzug Französisch. Am Ende des Schuljahres 2012/13 absolvierten zum ersten Mal am HFG eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern das AbiBac. Die Schule erhielt nicht zuletzt für ihre Angebote, Anstrengungen und Aktivitäten im Bereich des Französischen und des bilingualen Zugs vom Kultusministerium Baden-Württemberg den Titel Partnerschule für Europa und vom französischen Außenministerium das Exzellenz-Zertifikat FranceLabelEducation übertragen.
Wem empfehlen wir die Anmeldung für den bilingualen Zug?
Wie ist der Zug aufgebaut?
Der bilinguale Zug/Abibac sieht verstärkten Unterricht in der französischen Sprache sowie Sachfachunterricht auf Französisch vor.
Der bilinguale Zug wurde so eingerichtet, dass er die Teilnahme an allen anderen Zügen und Profilen der Schule ermöglicht. Schüler im bilingualen Zug haben genauso viele Stunden Englisch wie jene im Normalzug. Sie können ebenso das Sportprofil wählen. Auch die Kombination mit Latein, Naturwissenschaft und Technik (NwT) oder mit Informatik-Mathematik-Physik (IMP) bzw. NwI (G9) ist möglich.
Ab Klasse 8 ermöglichen wir allen Schülerinnen und Schülern des bilingualen Zugs die Durchführung eines längeren Einzelaustauschs während der Unterrichtszeit. Wir erwarten die Bereitschaft, einen solchen Austausch durchzuführen und empfehlen jedem Schüler, jeder Schülerin des Zugs mindestens einen Aufenthalt von 4 Wochen in Frankreich zu absolvieren. Für Schülerinnen und Schüler, die einen Austausch durchführen wollen, aber keinen Partnerschüler aufnehmen können, besteht die Möglichkeit, für einige Zeit als Gastschüler an einer unserer Partnerschulen im Elsass teilzunehmen.
Hier sein Aufbau in Kurzform:
Bilingualer Zug und Begabtenförderung
Der bilinguale Zug ist am Hans-Furler-Gymnasium auch ein Element der gezielten Begabtenförderung im sprachlichen Bereich. Der Unterricht erfolgt in relativ homogen leistungsstarken Gruppen. Im Unterricht werden häufiger Aufgaben bearbeitet, die im Normalunterricht unter die Kategorie "Differenzierung nach oben" fallen. Das für die Begabtenförderung wichtige Prinzip der Akzeleration kommt zur Anwendung. Je nach Leistungsvermögen der Gruppe werden Inhalte und Kompetenzen der verschiedenen Sprachstufenniveaus früher als im Normalzug erreicht. Schülerinnen und Schüler im bilingualen Zug werden gezielt zur Teilnahme an Begabten-Wettbewerben (z. B. Bundeswettbewerb Fremdsprachen) ermuntert und - bei Teilnahme - individuell gefördert.