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Juniorwahl am HFG: Politik hautnah erleben
Erneut Auch nahm das Hans-Furler-Gymnasium an der Juniorwahl teil – einer bundesweiten Simulation der Bundestagswahl für Schülerinnen und Schüler. Die Wahl bot eine wertvolle Gelegenheit, demokratische Prozesse zu erleben, sich mit Parteiprogrammen auseinanderzusetzen und politische Diskussionen zu führen.
Politische Meinungsbildung in der Schule
Viele Schülerinnen und Schüler nutzten die Wahl, um sich intensiv mit politischen Themen auseinanderzusetzen. „Während des Wartens auf eine freie Wahlkabine haben sich viele untereinander ausgetauscht und ihre politischen Meinungen erklärt“, berichtet Leandra (12. Klasse, Wahlvorstand). Auch die Bedeutung sozialer Medien für die politische Meinungsbildung wurde deutlich. „Die Linke hat in den sozialen Medien stark polarisiert und viel Zuspruch bekommen“, stellt Marieke (12. Klasse) fest. Carolin (12. Klasse) ergänzt: „Dass die CDU bei uns gewonnen hat, überrascht mich nicht, aber das starke Abschneiden der Linken zeigt, wie sehr Social Media politische Trends beeinflussen kann.“
Einblick in die Demokratie
Nicht nur das Wählen selbst, sondern auch die Organisation und Auszählung der Stimmen war eine spannende Erfahrung. David Ruß, verantwortlicher Lehrer für die Juniorwahl, betont die Bedeutung solcher Projekte: „Die Teilnahme an einer Wahl gibt politischen Themen eine neue Relevanz und stärkt das Interesse der Schülerinnen an Demokratie. Das Juniorwahl-Ergebnis zeigt deutlich, dass junge Menschen trotz ihres Alters eine klare Meinung haben und sich emanzipieren können.“
Blick in die Zukunft
Nach dem großen Interesse an der Juniorwahl steht bereits fest: Das HFG wird auch bei der Landtagswahl 2026 wieder teilnehmen. Zudem soll der Austausch mit Politikerinnen und Politiker intensiviert werden, um politische Prozesse noch greifbarer zu machen