Japanisch-Preis für Andreas Ebert
Andreas Ebert legte am HFG 2013 das Abitur und gleichzeitig auch das Abibac ab. Er spricht mehrere Fremdsprachen und errang in den letzten Jahren mehrere Preise bei Sprachenwettbewerben. In seiner Freizeit bracht er sich selbst Japanisch bei. Er beherrscht diese für Europäer schwierige Sprache so gut, dass er nun in einem bundesweiten Japanisch-Wettbewerb einen Preis gewann. Hier Auszüge aus einem Bericht der ARZ:
"Neun Schüler wurden in der Volkshochschule Wolfsburg als Preisträger eines Ostasienwettbewerbs ausgezeichnet. Sie sind die besten von knapp 200 Japanisch- und Chinesischanfängern, die sich für den Bundeswettbewerb Fremdsprachen angemeldet hatten. In der Endrunde mussten sie ihre Sprachkenntnisse einer Fachjury präsentieren.
Der Ostasienwettbewerb, der unter dem Dach des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen stattfindet, ermutigt junge Sprachanfänger, ihr Interesse für Japanisch und Chinesisch weiterzuverfolgen. Träger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen ist das Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland. Das steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. 21 Schüler aus ganz Deutschland nahmen am Finale teil. Sie mussten beweisen, dass sie mit ihren Sprachkenntnissen im Alltag bestehen können und Gespräche auf Chinesisch oder Japanisch führen, einen Text vorlesen und übersetzen und zeigen, wie gut sie die Schriftzeichen beherrschen.
Den ersten Platz in der Japanisch-Konkurrenz sicherte sich Vanessa Molter (Stuttgart), Andreas Ebert aus Oberkirch (Baden-Württemberg) belegte den zweiten Platz, Veena Bhagavathula (Leinfelden-Echterdingen) den dritten Platz. Alle Preisträger erhalten einen Geldpreis, den sie als Reisebeihilfe für einen Japanaufenthalt nutzen können."
Text: Wak/ARZ; Foto: Wak