Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

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Aufführungen der Theater AG

Artikel vom: 25.04.2012


Wie hätten Sie’s denn gern?
Ein heiteres Verwirrspiel mit Szenen von Shakespeare und Musik von F.v.Flotow u.a.
Theater-AG des Hans-Furler-Gymnasiums
Regie: Daniela Barisic
Bühnenbild und Kostüme: Maria Spampinato
Assistenz: Judith Falcoz, Sigrid Weber, Klavier: Sébastien Dubourg (a.G.)
Instrumentalgruppe des HFG: Anna Münchenberg
Technik-AG des HFG
Forum des Hans-Furler-Gymnasiums
Mi., 16.05. 19.30 Uhr
Fr., 18.05. 19.30 Uhr
So., 20.05. 18.00 Uhr

Der Eintritt ist frei.


Nach dem großen Erfolg der Operette „ Die schönen Helena“, in der neben einigen musikalischen Live-Einlagen auch Einspielungen erklangen, beweisen die Schüler in der diesjährigen Produktion erstaunliche musikalische Fähigkeiten und singen selber. Begleitet werden sie von dem französischen Pianisten Sébastien Dubourg und dem Abiturienten Paul van Strahlen am Schlagzeug.

Der Inhalt des Stücks kreist um die Rivalität zweier Schauspieltruppen. Für den, der es klassisch mag, steht eine Theater-Truppe – von den Schülern selbst erfunden – die aus einer ganz und gar anderen Zeit auftaucht. Ein Regisseur und mehrere Schauspieler kämpfen um die originalgetreue Aufführung von Shakespeare-Stücken.

Für den, der es modern mag, steht die Truppe, die nicht viel Aufhebens von der bevorstehenden Aufführung eines Stückes von Shakespeare macht, sondern sich viel mehr um interne Querelen, um aktuelle und vergangene Liebschaften kümmert. Die Starschauspielerin dieser Truppe stellt eine widerspenstige Kratzbürste dar, die zu zähmen kaum möglich erscheint.

Den Schülern der Theaterwerkstatt fiel eine ganz eigene Lösung für die Zähmung der jungen Dame ein: Sie soll auf der Couch des Psychiaters kuriert werden. Den Text verfassten sie selbst und sie füttern darin kräftig sämtliche Vorurteile gegen die Psycho-Szene. Man darf gespannt sein auf den Ausgang! Ein Gangster-Duo mischt sich kräftig in die Vorgänge ein.

Die turbulente Produktion ist die letzte Gelegenheit, einige Publikumslieblinge zu sehen, bevor sie nach dem Abitur hinaus ins „wirkliche“ Leben treten.

(Text/Foto: D. Barisic)