Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

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Fahrten und Austausch

Studienfahrt Gardasee

Studienfahrt Gardasee
Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe zwei verbrachten eine sportliche Woche in Italien.
 
Für eine Woche begaben sich siebzehn tapfere Schülerinnen und Schüler des Hans-Furler- Gymnasiums auf nach Italien zur Sportstudienfahrt. Das Ziel : Malcesine am Gardasee. In Begleitung von Herrn Kehret, Frau Walter und Frau Dierle, sowie Sandra Schaub ging es los. Auf dem Plan standen Klettern, Windsurfen, Wandern und Mountainbikefahren.

Obwohl an den ersten beiden Tagen das Wetter noch etwas zu wünschen übrig ließ, ließen sich die Sportlerinnen und Sportler nicht davon abhalten, ihr Programm durchzuziehen. Mit einer überragenden Aussicht beim Klettern wurden die Anstrengungen des Erklimmens einer Felswand belohnt. Diese wurde allerdings noch durch die Wanderung auf den Monte Baldo in 2.218 Metern Höhe am dritten Tag getoppt. Da das Wetter am zweiten Tag gar nicht mitspielte, wurden alle Aktivitäten um einen Tag nach hinten verschoben und für die gesamte Gruppe ging es in die Therme. Zwischen Whirlpool und Sauna wurde sich nochmal richtig erholt, bevor am nächsten Tag dann gleich zwei Programmpunkte anstanden: Windsurfen und Wandern. Trotz anfänglicher Fehlstarts und gelegentlicher Stürze beim Windsufen an den darauffolgenden Tagen, klappe es bei allen Schülerinnen und Schülern ziemlich gut. Beim anschließenden Teakwondo lagen schließlich die letzten mehr oder weniger erschöpft am Boden.

Am letzten Tag durften die Beine wehtun. Bei einer 56,7 Kilometer langen Mountainbike-Tour, ging es für alle einmal steil bergauf und mal steil bergab. Die Belohnung für die brennenden Beine: ein unglaublicher, unbeschreiblicher Ausblick über weite Teile des Gardasees. Neben diesem vollgestopften Tagesprogramm bliebt jedoch immer genug Zeit für Spaß. Gemeinsam bis spät in die Nacht zusammensitzen, Pizza essen gehen oder auch mal eine kleine Runde in den Gardasee springen gehörten dazu.
Nach dieser actionreichen Woche sowie dem ein oder anderen Muskelkater wurden die Zelte abgebaut und es ging auf nach Hause. Dabei wurden nicht nur sportliche Grenzen erreicht, sondern auch Talente entdeckt und sonnige Tage miteinander verbracht.


Text: Jana Krampfert/ Fotos: Keh

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