Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

Surfcamp in Frankreich

Nach zwei Jahren Pause von Exkursionen und einer auf das nächste Schuljahr verlegten Studienfahrt ergab sich für den Sport LK der J1 spontan die Möglichkeit einer sechstägigen Exkursion nach St. Girons Plage, südlich von Bordeaux.

Angekommen im Camp wurde den Schülern das Betreueteam vorgestellt und direkt die Neoprenanzüge ausgeteilt, um am nächsten Tag gleich mit dem Surfbrett im Wasser zu starten. Die morgendliche Frühsport - bzw. Yogarunde von Frau Jung belohnte das Campteam stets mit einem ausgiebigen Frühstücksbüffet, damit die Sportler auch genug Energie für den Surfkurs und die anschließenden freiwilligen sportlichen Aktivitäten am Strand hatten.

Nachmittags gab es die Möglichkeit einen Panini im Camp zu essen, danach wurden die Poolanlage und die Tischtennisplatten im Camp genutzt. Nach täglich leckeren Abendessen, welche von einem Sternekoch serviert wurden, endeten die Tage zumeist mit einigen Runden Rundlauf oder Kartenspielen.

Das Surfen klappte von Tag zu Tag besser und auch die Chemie zwischen Kurs und den Surflehrern Bart und Jimmy stimmte. In Kombination mit dem dauerhaften Sonnenschein und strahlend blauem Himmel sorgte das natürlich für gute Stimmung unter den Schülern. So vergingen die Tage wie im Flug, bis schon der letzte ganze Tag vor der Tür stand. Glücklicherweise ist der Mittwoch ein besonderer Tag im Camp, so war das Tischtennisturnier nur die Vorbereitung für den anschließenden Besuch in der Stammbar der Surfer, in welcher die Schüler und Lehrer die gemeinsame Woche feierten.

Am nächsten Morgen musste dann leider schon zusammengepackt werden, damit man den TGV in Richtung Heimat nicht verpasst, obwohl wahrscheinlich die wenigsten etwas gegen einen längeren Aufenthalt gehabt hätten.

Einen großen Dank an das Wellenreitersurfcamp, vor allem an Jimmy und Bart, welche uns das Surfen näher gebracht haben. Zudem gilt ein großes Dankeschön unseren Lehrern Frau Jung und Herr Kreis, die sich so kurzfristig um alles gekümmert haben und so die Exkursion erst ermöglichten.

Text: Max Sturm / Foto: HFG