Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

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Schulentwicklung

Chronik

Die Schulchronik bietet nach Themen gegliederte Rückblicke. Die Artikel stammen aus dem News-Bereich auf der Hauptseite der Homepage. Sie dient als permanente elektronische Jahresschrift.

Schulentwicklung

Berufsorientierung am HFG

Berufsorientierung am HFG
Herr Kruse erklärt, was sich hinter der Abkürzung BOGY verbirgt. Interview durch eine Schülerreporterin.
 
Woher kommt die Idee zu BOGY?
BOGY (BerufsOrientierung an GYmnasien) ist ein unterstütztes Projekt des Kulturministeriums.Es findet in dieser Form ausschließlich in Baden-Württemberg statt.

Findet das Projekt in Zusammenarbeit mit Firmen oder Hochschulen statt?
Wir haben Firmen als Kooperationspartner. Zum Beispiel Ruch Nova Plast und das Haus der Ingenieure. Sie stellen Praktikumsplätze zur Verfügung und halten auch Vorträge an den Infoabenden der Schule.
 
Gibt es spezielle Angebote?
Ja, wir arbeiten mit der Handwerkskammer zusammen. Hier ist man drei Tage lang an der Akademie, wo man verschiedene Handwerksberufe kennenlernt, und anschließend zwei Tage lang in einer Firma.
 
Ist das BOGY-Projekt nur für das direkte Umland gedacht?
Man kann sein Praktikum überall machen, wir hatten auch schon Schüler in England.

Gibt es im Vorfeld Beratungen?
Diese „Beratungen“ beginnen eigentlich in der 5./6. Klasse, wenn man Texte über seinen Traumberuf schreibt. Aber auch direkt vor dem Praktikum gibt es Beratungen am Infoabend oder auch an dem kleinen Studien-Berufsmarkt, den wir veranstalten. 

Wie berichten die Schüler über ihre Erfahrungen?
Die Schüler müssen einen Bericht über die Praktikumswoche schreiben. Der Bericht wird in Gemeinschaftskunde als Klassenarbeit gewertet.
 
Gibt es nach dem Praktikum noch andere Veranstaltungen zur Berufsorientierung?
Das Praktikum ist nur ein kleiner Teil des gesamten BOGY-Projekts. Es gibt auch in der Jahrgangsstufe 1 und 2 noch regelmäßige Infoabende. Aber auch der Girls/Boys Days ist ein Teil des Projektes. Die Schüler sollen daraus möglichst viel mitnehmen. 


Interview von der Schülerreporterin Leah Müller (8d)/ Foto: Due

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