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Von Museum zu Museum marschierten die Schülerinnen des Kunst Leistungskurses durch Paris, um bei Wind und Wetter so viele Kunst zu betrachten, wie nur irgend möglich. Dabei besuchten sie neben den großen bekannten Museen wie dem Louvre, dem Centre Pompidou und dem Musée d‘Orsay mit seiner Ausstellung „Inventer L’Impressionisme“ und einer Neuentdeckung, der jungen französisch-israelischen Malerin Nathanaëlle Herbelin, auch eine vergleichsweise kleine Fotoausstellung des amerikanischen Street-Fotografen Stephen Shore in der Fondation Henri Cartier-Bresson. Zudem ermöglichte es Frau Dübbers, außerhalb des Programmes, den Eiffelturm bei Nacht zu sehen und insgesamt einen vielfältigen Eindruck von Paris zu gewonnen. Nebenbei hatten die Schülerinnen nur eine Mission: die Straßenfotografie. Während ihres Aufenthaltes in der Stadt sollten sie dafür interessante Szenen des alltäglichen Geschehens in Paris mit ihrer Kamera festhalten. Nach drei aufregenden Tagen ging es dann allerdings auch schon wieder mit dem TGV zurück nach Hause und die Reise musste leider ein Ende nehmen, doch eines ist sicher, diesen Ausflug werden sie noch lange in Erinnerung behalten.
Text: Matilda B.