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Seit Jahrzehnten gehören sie fest zum Schuljahr: die Bundesjugendspiele. Auch in diesem Jahr fanden sie am Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch wieder mit großem Einsatz und viel Hingabe statt – und bezeugen eindrucksvoll, dass diese sportliche Tradition am HFG aktiv gelebt wird. Im Stadion der Stadt Oberkirch, nur wenige Schritte vom Schulcampus entfernt, traten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 in den klassischen Disziplinen Weitsprung, Sprint, Wurf und Langstrecke an.
Diese Wettkämpfe sind nicht nur fest im schulischen Sportunterricht verankert, sondern spiegeln auch zentrale Werte wider: Durchhaltevermögen, Fairness und das Streben nach der persönlichen Bestleistung. „Die Bundesjugendspiele fordern nicht den Vergleich mit anderen, sondern setzen einen Impuls zur Selbstüberwindung“, so das Credo der Schule.
Die Organisation lag wie stets in den Händen der Fachschaft Sport, und hier besonders von Sportlehrerin Anne Bergmann. Unterstützt wurden die Sportlehrer durch Schülerinnen und Schüler aus dem Sportprofil der Schule sowie den Sportkursen der Kursstufe, die gemeinsam als Helferinnen, Helfer und Kampfrichter unverzichtbare Aufgaben übernahmen und damit ein vorbildliches Zeichen für Teamgeist und Verantwortung setzten. Dass es für viele auch wieder Sieger- und Ehrenurkunden geben wird, ist ein schöner Nebeneffekt – im Mittelpunkt steht edoch das gemeinsame Erleben eines sportlich geprägten Vormittags, der das Schulleben bereichert und den Bewegungsgedanken stärkt.
Am Hans-Furler-Gymnasium ist klar: Die Bundesjugendspiele sind ein selbstverständlicher Ausdruck schulischer Sportkultur. Sie fördern die Freude an der Bewegung, sie bringen Gemeinschaft hervor – und sie haben auch in Zukunft ihren festen Platz – zumal im Kalender einer sportlich besonders engagierten Schule.
Text/Foto: Red.