Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

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Erlebnisreiche Tage in Wien

Artikel vom: 24.06.2024


Erlebnisreiche Tage in Wien

Die Klasse 10c verbrachte in Begleitung von Frau Huber und Herrn Kreis vier erlebnisreiche Tage vom 15.-19.Juni in Wien, der wunderschönen Hauptstadt Österreichs. Nach einer abenteuerlichen Nachtfahrt startete der Aufenthalt mit einer informativen Stadtführung durch die Innenstadt, um bereits einen ersten Eindruck von Wien zu erlangen.

Besonders beeindruckend war dabei die Architektur der inneren Stadt. Des Weiteren wurde das Programm kulturell von einem Besuch des Theaterstücks „James Brown trug Lockenwickler“ und einer Besichtigung des Schloss Schönbrunn bereichert. Außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler im Naturhistorischen Museum viel über die Evolution von Erde, Flora und Fauna lernen. Sogar geologische Funde aus dem Renchtal waren ausgestellt.

Auch die kulinarischen Spezialitäten wie Kaiserschmarrn, Sachertorte und Wienerschnitzel wurden probiert. Darüber hinaus hat die Klasse in einer Pizzeria mit gemütlichem Ambiente auf der Donauinsel und beim weltbesten Döner (*laut Eigenwerbung) zu Abend gegessen. Die langlebigen Traditionen Wiens konnten in der Spanischen Hofreitschule sowie dem Sissi-Museum miterlebt werden. Ein besonderes Highlight war der Besuch des Praters mit einer Fahrt im historischen Riesenrad, zahlreichen Fahrgeschäften und Imbissbuden.

Außerhalb des Rahmenprogramms durften die Jugendlichen in Kleingruppen ihre Unternehmungen individuell gestalten. Die EM-Begeisterten hatten die Möglichkeit, das Spiel Österreich gegen Frankreich mit weiteren 10.000 Zuschauern beim Public Viewing auf dem Rathausplatz anzuschauen. Eine weitere Sehenswürdigkeit war der große, aus vielen festen Ständen bestehende Naschmarkt, bei dem vor allem das jüdische Restaurant Neni (*Geheimtipp) überzeugte. Am letzten Tag sorgte ein Besuch des Strandbads „Gänsehäufel“ auf der Donauinsel für eine wohltuende Abkühlung. Insgesamt waren die Schülerinnen und Schüler sehr begeistert. Oder wie man auf Österreichisch sagen würde: leiwand.

Text: Mina Flößer, Maike Bruder