Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

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Studien- und Berufemarkt 2013

Artikel vom: 19.03.2013


Studien- und Berufemarkt am HFG

Beim diesjährigen Studien- und Berufemarkt am HFG stellten 27 Referenten ihr Berufsfeld den Schülern des Oberkircher Gymnasiums und interessierten Eltern vor. Organisiert wurde die Veranstaltung auch in diesem Jahr wieder gemeinsam von Elternbeirat, Freundeskreis und Kollegium der Schule.

Die Vertreter aus Wirtschaft, Hochschule und der Arbeitsagentur wurden im Pädagogischen Zentrum den Schülern der Klassen 9 bis 12 von Schulleiter Peter Bechtold vorgestellt. Die Elternbeiratsvorsitzende Judith Baumann-Ceylan überreichte dabei einen kleinen Ostergruß als Dankeschön dafür, dass sich auch in diesem Jahr wieder so viele Referenten die Zeit genommen haben, den Schülern einen Einblick in den Berufsalltag zu gewähren.

In drei Durchläufen konnten die Schüler sich über die verschiedensten Berufe in den Bereichen Medizin, Jura, Ingenieurwesen, Kommunikationswissenschaften und Sozialpädagogik vertraut machen. Auch Vertreter der Polizei und von Unternehmen aus der Region gaben bereitwillig über Ihre Berufe Auskunft. Oliver Höfer von der Arbeitsagentur Offenburg informierte darüber hinaus über grundlegende Fragen bei der Wahl eines Studiums. Nachdem viele Schüler zunächst nicht wussten, welche Vorträge sie denn besuchen wollten, waren die Reaktionen am Ende des Abends durchweg positiv. "Ich hätte gerne noch einen vierten Vortrag gehört" oder "Medizin war echt cool" waren zu hören.

Der Berufemarkt ist am HFG mittlerweile ein fester Bestandteil der "Berufsorientierung am Gymnasium" (BOGY), die den Schülern einen Einblick in die Berufswelt vermitteln soll. Neben dem Berufspraktikum in Klasse 10 und dem Berufemarkt versucht die Schule auf vielfältige Weise, den Schülern die Entscheidung für ihre Berufswahl zu erleichtern: so werden regelmäßig Studenten der Hochschulen in Baden-Württemberg als sog. "Studienbotschafter" eingeladen, die von ihren Erfahrungen im Studium berichten und auch ein Besuch der Hochschulen, um die Lage "vor Ort" zu erkunden, steht für die Kursstufe auf dem Programm.

Text: Melanie Voigt; Foto: Marc Dehoust