Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

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Freundeskreis mit Rekord-Mitgliederzahl

Artikel vom: 25.11.2011


Zur diesjährigen Mitgliederversammlung des Freundeskreises des Hans-Furler-Gymnasiums durfte die Vorsitzende Dr. Maria Gerber in Person des Schulleiters Peter Bechtold auch eines der allerneuesten Mitglieder begrüßen. Dieser freute sich, dass seine neue Schule im Freundeskreis so tatkräftige Unterstützung hat und betonte die zunehmende Wichtigkeit eines Fördervereins in Zeiten knapper Budgets.

In ihrem Tätigkeitsbericht ließ Maria Gerber die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Schuljahr Revue passieren. Neben der üblichen Bezuschussung von diversen AGs und außerunterrichtlichen Fahrten und Veranstaltungen half der Verein auch bei der Information künftiger Sextanereltern am Tag der offenen Tür , beim Studien- und Berufemarkt für die Oberstufe und beim Schuljahres-Abschlusshock. Ein Höhepunkt war sicher auch die besondere Sportstunde im Sport-Plus-Profil – eine Trainingseinheit mit dem bekannten ehemaligen Zehnkämpfer und Arzt Dr. Siegfried Wentz.

Schatzmeisterin Gisela Schneider konnte eine Rekordmitgliederzahl vermelden - die 500er-Marke wurde erstmals geknackt. Damit und durch weitere externe Spenden sei der Verein gut aufgestellt hinsichtlich seiner Förderaufgaben, die sie im Anschluss auflistete. Größere Posten auf der Ausgabenseite des Schuljahres 2010/11 bildeten dabei die Neugestaltung der Schulhomepage, die HFG-T-Shirts mit den Namen aller Stufenkameraden für die neuen Sextaner und die Ausrüstung der Kletter-AG. Auch wurde wieder die Jahresschrift herausgegeben, die sich aufgrund der Informationen, Fotos und Berichte zu vielen Ereignissen aus dem abgelaufenen Schuljahr großer Beliebtheit erfreut.

Im Anschluss wurde noch über einige neue Förderanträge abgestimmt. Unter anderem wird die Schule zur Schärfung Ihres Technik-Profils durch die Unterstützung des Freundeskreises und der großzügigen Spenden einiger ortsansässiger Firmen eine CNC-Fräse erhalten. Mit einem neuen eigenen Logo geht der Freundeskreis ins nächste Jahr, in dem er dann auf 30 Jahre Unterstützungsarbeit zurückblicken darf, frei nach dem Motto: Tue Gutes und rede darüber! (Text: Regine Harter; Foto: Freundeskreis)