Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

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Neuer Vorstand des Elternbeirats

Artikel vom: 09.11.2011


Elternbeirat des Hans-Furler-Gymnasiums konstituiert

Vorsitzende Dorthea Hummel heißt neuen Schulleiter mit Schultüte willkommen

Der neue Elternbeirat des Hans-Furler-Gymansiums in Oberkirch trat am 7. November zu seiner ersten Sitzung zusammen. Neben der Wahl des neuen Vorstandsteams war wohl die Vorstellung des neuen Schulleiters Peter Bechtold vor den Eltern der wichtigste Tagesordnungspunkt.

Die gewählten Elternvertreter der 21 Klassen sowie der Jahrgangsstufen I und II bestätigten Dorothea Hummel im Amt der ersten Vorsitzenden des Elternbeirats. Ebenfalls in den Vorstand wiedergewählt wurde Judith Baumann-Ceylan. Für die ausgeschiedene Renate Hasselwander vervollständigt Fotios Pagonis das Dreiergestirn. Zur Schriftführerin bestimmte die Elternschaft Dorothea Huber-Vollmer und Josepha Waidele-Huber.

Dorothea Hummel bedankte sich mit einem Präsent bei Renate Hasselwander und hieß die neuen Elternbeiratsmitglieder willkommen. „Ich freue mich auf die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit Eltern, Schülern, Lehrern und der Schulleitung“, so die Vorsitzende.

Als „krönenden Abschluss“ seines ersten Arbeitstages in Oberkirch ergriff der neue Schulleiter Peter Bechtold die Gelegenheit die Elternvertreter bei ihrer Versammlung am Abend zu begrüßen. Hummel überreichte ihm zu seinem Schulstart am HFG eine symbolische mit Süßigkeiten gefüllte Schultüte und wünschte ihm gutes Gelingen. „Sie sind immer für eine Überraschung gut. Das habe ich bei meinen ersten Begegnungen mit Ihnen bereits erfahren dürfen“, erwiderte Bechtold und betonte, dass auch ihm die Mitarbeit der Eltern und ein gutes Miteinader aller am Schulleben Beteiligten am Herzen liege. „Ich habe mich gerne für das HFG entschieden und freue mich hier zu sein. Das Profil der Schule mit seiner großen Vielfalt im sprachlichen Bereich, im Sport, in der Kunst und in den Naturwissenschaften passt mir. Die Mathematikbücher meines Vorgängers habe ich schon gegen meine Geschichtsbücher ausgetauscht. Ich werde mich sicherlich schnell einleben“, so der neue Schulleiter, der sich nicht einmal mehr von seinen ehemaligen Schülern in Gengenbach habe verabschieden können, da die offizielle Entscheidung über die Besetzung der Oberkircher Stelle während der Herbstferien gefallen sei.

Bechtold stellte sich den Fragen des Gremiums und versicherte, die Zielrichtung für die Weiterentwicklung der Schule auch mit dem Schulträger und den Verantwortlichen der Schulen im Renchtal zu diskutieren. Das achtjährige Gymnasium habe sich etabliert, das alte neunjährige Gymnasium gehöre der Vergangenheit an. Der Frage, ob sich das G8 zu einem G8 plus mit einem eingeschobenen Jahr nach der Unterstufe oder vor der Kursstufe sinnvoll strecken lasse, stehe er offen gegenüber, erklärte der neue Schulleiter. Die bevorstehende Aufgabe, den Doppeljahrgang gut durch das Abitur zu bringen und die Abiturfeier trotz der großen Teilnehmerzahl in würdigem Rahmen zu begehen, werden Schüler, Lehrer und Eltern gemeinsam schultern, zeigte sich Bechtold zuversichtlich. (Text: U. Moster, Foto: Wak).