Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

Seitenbereiche

Seiteninhalt

Schulentwicklung

Chronik

Die Schulchronik bietet nach Themen gegliederte Rückblicke. Die Artikel stammen aus dem News-Bereich auf der Hauptseite der Homepage. Sie dient als permanente elektronische Jahresschrift.

Schulentwicklung

"MINT-Freundlichkeit" bestätigt

MINT-Freundlichkeit bestätigt

Vor drei Jahren wurde das Hans-Furler-Gymnasium nach einer umfangreichen Zertifizierung in den Kreis der so genannten "MINT-freundlichen Schulen" aufgenommen. Die Aufnahme attestiert hervorragende Arbeit und besonders profilierte Angebote im Bereich der Fächer "Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik". Eine Überprüfung ergab nun, dass die MINT-Profile des HFG voll und ganz den Erwartungen der deuschlandweiten Initiative "MINT Zukunft schaffen" entsprechen. Damit zählt das HFG für weitere drei Jahre - bis zur nächsten Zertifizierung - zu den "MINT-freundlichen Schulen" Deutschlands.

Diese Auszeichnung versteht die Schule als Ansporn, auch zukünftig eigene Initiativen zur weiteren Stärkung der MINT-Fächer, insbesondere Angebote im Bereich der Informatik, zu entfalten. Über das neu eingeführten Pflichtfach Informatik in Klasse 7 entwickelt sich am Hans-Furler-Gymnasium ein geschlossenes IT-Profil, mit Einführungen in das Computerwesen in Klasse 5 und 6, Informatik in Klasse 7, entsprechenden Kursen im Rahmen der Individuellen Kompetenzförderung in Klasse 8 (unter Beteiligung am Schulversuch IMP - Informatik - Mathematik - Physik) sowie Informatik als AG und Kursangebot ab Klasse 10. Dies ermöglicht dann auch eine mögliche Zertifizierung als "MINT-freundliche Schule - Digitale Schule".

Die offizielle Ehrung des HFG als "MINT-freundliche Schule" fand unter Schirmherrschaft der Kultusminsiterikonferenz (KMK) und am 17. Oktober 2017 in Karlsruhe statt. Das Oberkircher Gymnasium wurde vertreten durch die mathematisch-naturwissenschaftlichen Abteilungsleiter Thorsten Beiser und Raphael Blessing.

Die "Initiative "MINT Zukunft schaffen"  will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. »MINT Zukunft schaffen« wirbt für Ausbildung, Studium und Berufe im MINT-Bereich. Die Initiative will darüber hinaus mit seinen zahlreichen Partnern aus Industrie und Wirtschaft  Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege informieren.

Das Foto zeigt von links nach rechts: Stefan Küpper (Arbeitgeber Baden-Württemberg), Thorsten Beiser, Raphael Blessing, Gerda Windey (Kultusministerium) und Thomas Sattelberger (MINT Zukunft schaffen).

Text: Wak / Foto: Frank Eppler

Weitere Informationen