Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch

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HFG wünscht frohe Weihnachten

Artikel vom: 27.12.2016


HFG wünscht frohe Weihnachten

Die Schülerinnen und Schüler des HFG machten sich bei der Weihnachtsfeier am letzten Schultag Gedanken darüber, was an Weihnachten wirklich wichtig ist. Bericht durch Schülerreporterinnen.

 

Was ist uns wichtig an Weihnachten? Das war die Leitfrage der Weihnachtsfeier der Unterstufe in diesem Jahr. Organisiert wurde sie von der SMV in Zusammenarbeit mit Herrn Aronica und Frau Hodapp. Außerdem begleitete die Schulband „Red Icon“ die Veranstaltung mit Liedern wie „Last Christmas“ (Wham!) oder „Wonderwall“ (Oasis).
Nach der dritten Stunde versammelten sich die Schüler der Klassen 5 bis 7 im Forum. Den Anfang der Weihnachtsfeier gestaltete die Schulband. Nach einer kurzen Begrüßung stiegen Max Deichelbohrer und Manuel Sutterer (10c) mit einem Gedicht ins Thema ein. Die Aussage war klar: An Weihnachten solle die Gemeinschaft im Vordergrund stehen und nicht Essen und Geschenke, wie es heute oft der Fall ist.
Auch die Schüler der Unterstufe trugen zur Weihnachtsfeier bei. Die Klassen 5 und 6 teilten ihre Gedanken zu Weihnachten verpackt in jeweils sechs Geschenke mit. Dabei ging es unter anderem um Frieden, Liebe, Familie und Ferien.
Zum Abschluss sangen alle zusammen, begleitet von der Schulband, das Lied „Christmas Lullaby“ (Andrea Figallo). Herr Aronica wünschte allen ein schönes und friedliches Weihnachtsfest und entließ dann die Schüler in die wohlverdienten Ferien.


Voller Vorfreude auf die Ferien und Feiertage versammelten sich am letzten Schultag des Jahres die Klassen der Mittel- und Oberstufe mit den Lehrern zur Weihnachtsfeier im PZ.
Diese wurde musikalisch sowohl von der Big Band des HFG untermalt als auch von Christof Maier (Jahrgangsstufe 1), der seine beeindruckenden Fähigkeiten am Piano in Form von Mozart- und Chopin-Stücken unter Beweis stellte.
Neben mit Lebensmitteln überhäuften Tischen, die die Schulgemeinschaft auch dieses Jahr wieder für den Tafelladen gesammelt hatte, trugen Schülerinnen die Weihnachtsgeschichte in moderner Jugendsprache vor. Am Ende stellten sie die Frage in den Raum, was Weihnachten heutzutage wirklich für uns bedeutet: "Ist Weihnachten heute wirklich nur noch Konsum und Gier der Industrie?" Dazu äußerten sich sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrer des HFG und erzählten, was sie am meisten mit Weihnachten verbinden. Lustige Geschichten von sich jedes Jahr aufs Neue genau gleich abspielenden Familienstreitigkeiten, ungeduldigen Brüdern und übereifrigen Müttern wurden enthüllt. Aber auch ernste Gedanken, wie dass Weihnachten als Fest des Friedens auch den Frieden zwischen verschiedenen Religionen umfassen sollte, kamen zur Sprache und sorgten für Nachdenklichkeit. Die Diskrepanz zwischen Vorfreude auf das kommende Fest und der Zufriedenheit mit dem vergangenen schulischen Jahr 2016  im Gegensatz zu den beunruhigenden Ereignissen des politischen Jahres 2016 wurde hier für die ganze Schulgemeinschaft deutlich spürbar. Aber auch die Hoffnung auf ein friedlicheres Jahr 2017.
Schulleiter Peter Bechthold schloss die Schulversammlung mit dem Appell, auch jenen zu gedenken, für die der Ausspruch "Frohe Weihnachten!" dieses Jahr ein in weite Ferne gerückter Wunsch ist.


Text: Schülerreporterinnen Hannah Ziegler (10d) (über die Unterstufenweihnachtsfeier) Sandra Schmidt-Tauscher (10a) (über die Weihnachtsfeier der Mittel- und Oberstufe)/ Fotos: Due

Was ist uns wichtig an Weihnachten? Das war die Leitfrage der Weihnachtsfeier der Unterstufe in diesem Jahr. Organisiert wurde sie von der SMV in Zusammenarbeit mit Herrn Aronica und Frau Hodapp. Außerdem begleitete die Schulband „Red Icon“ die Veranstaltung mit Liedern wie „Last Christmas“ (Wham!) oder „Wonderwall“ (Oasis).
Nach der dritten Stunde versammelten sich die Schüler der Klassen 5 bis 7 im Forum. Den Anfang der Weihnachtsfeier gestaltete die Schulband. Nach einer kurzen Begrüßung stiegen Max Deichelbohrer und Manuel Sutterer (10c) mit einem Gedicht ins Thema ein. Die Aussage war klar: An Weihnachten solle die Gemeinschaft im Vordergrund stehen und nicht Essen und Geschenke, wie es heute oft der Fall ist.
Auch die Schüler der Unterstufe trugen zur Weihnachtsfeier bei. Die Klassen 5 und 6 teilten ihre Gedanken zu Weihnachten verpackt in jeweils sechs Geschenke mit. Dabei ging es unter anderem um Frieden, Liebe, Familie und Ferien.
Zum Abschluss sangen alle zusammen, begleitet von der Schulband, das Lied „Christmas Lullaby“ (Andrea Figallo). Herr Aronica wünschte allen ein schönes und friedliches Weihnachtsfest und entließ dann die Schüler in die wohlverdienten Ferien.

Text: Schülerreporterin Hannah Ziegler (10d)

Schon seit Wochen wurde darauf hingefiebert, dass an dem großen, im PZ der Schule hängenden Adventskranz, endlich auch die vierte Kerze brennt und damit die - typisch vorweihnachtlich - klassenarbeitsträchtige Zeit zu Ende geht. Voller Vorfreude auf die Ferien und Feiertage versammelten sich dann am letzten Schultag des Jahres die Klassen der Mittel- und Oberstufe mit den Lehrern zur Weihnachtsfeier im PZ.
Diese wurde musikalisch sowohl von der Big Band des HFG untermalt als auch von Christof Maier (Jahrgangsstufe 1), der seine beeindruckenden Fähigkeiten am Piano in Form von Mozart- und Chopin-Stücken unter Beweis stellte.
Neben mit Lebensmitteln überhäuften Tischen, die die Schulgemeinschaft auch dieses Jahr wieder für den Tafelladen gesammelt hatte, trugen Schülerinnen die Weihnachtsgeschichte in moderner Jugendsprache vor. Am Ende stellten sie die Frage in den Raum, was Weihnachten heutzutage wirklich für uns bedeutet: "Ist Weihnachten heute wirklich nur noch Konsum und Gier der Industrie?" Dazu äußerten sich sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrer des HFG und erzählten, was sie am meisten mit Weihnachten verbinden. Lustige Geschichten von sich jedes Jahr aufs Neue genau gleich abspielenden Familienstreitigkeiten, ungeduldigen Brüdern und übereifrigen Müttern wurden enthüllt. Aber auch ernste Gedanken, wie dass Weihnachten als Fest des Friedens auch den Frieden zwischen verschiedenen Religionen umfassen sollte, kamen zur Sprache und sorgten für Nachdenklichkeit. Die Diskrepanz zwischen Vorfreude auf das kommende Fest und der Zufriedenheit mit dem vergangenen schulischen Jahr 2016  im Gegensatz zu den beunruhigenden Ereignissen des politischen Jahres 2016 wurde hier für die ganze Schulgemeinschaft deutlich spürbar. Aber auch die Hoffnung auf ein friedlicheres Jahr 2017.
Schulleiter Peter Bechthold schloss die Schulversammlung mit dem Appell, auch jenen zu gedenken, für die der Ausspruch "Frohe Weihnachten!" dieses Jahr ein in weite Ferne gerückter Wunsch ist.

Text: Schülerreporterin Sandra Schmidt-Tauscher (10a)

Fotos: Due